Problem 1: Zu geringer Anpressdruck
Viele aktuelle Wischroboter üben nur minimalen Druck auf den Boden aus.
Das hat zur Folge, dass hartnäckiger Schmutz – etwa angetrocknete Flecken oder leichte Verkrustungen – nicht gründlich entfernt wird.
Der Reinigungsprozess bleibt damit eher oberflächlich und ersetzt das manuelle Schrubben nicht.
Lösung 1: Dynamische Druckanpassung
Ein intelligentes Drucksystem erkennt über integrierte Sensoren den Verschmutzungsgrad des Bodens und passt den Anpressdruck der rotierenden Wischpads oder -walzen automatisch an.
Dies kann über Linearmotoren, elektrische Stellfedern oder Hydraulikelemente gesteuert werden.
Ergebnis: gezielter, effektiver Reinigungsdruck – nur dort, wo er nötig ist.
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Problem 2: Kaltes Wasser reinigt nicht effektiv
Wasser bei Raumtemperatur reicht oft nicht aus, um fettige oder stark angetrocknete Verunreinigungen zu lösen.
Besonders in Küchen oder Eingangsbereichen bleiben Rückstände auf dem Boden zurück.
Zusätzlich fehlt die hygienische Wirkung, etwa gegen Bakterien.
Lösung 2: Heißwasser- oder Dampfreinigung
Durch einen integrierten Heißwassertank oder eine Dampfeinheit kann das Reinigungswasser auf 60–90 °C erhitzt werden.
Alternativ wird über ein Dampfmodul punktuell heißer Wasserdampf abgegeben – ähnlich wie bei Dampfreinigern.
Dies verbessert die Schmutzlösung, reduziert Bakterienbelastung und spart chemische Reiniger.
Wichtig ist dabei eine smarte Temperaturregelung zum Schutz empfindlicher Bodenbeläge (z. B. Holz oder Laminat).
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