Hinderniserkennung bei A2 – Problem mit umgestossenem Fussballtor

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Liebe Community,


ich wollte ein Problem zur Hinderniserkennung des A2 teilen, das mir kürzlich aufgefallen ist.

Auf unserer Rasenfläche stehen zwei Fussballtore, die normalerweise an festen Positionen bleiben. Wenn alles an seinem Platz ist, meistert der A2 das Mähen problemlos und kann ohne Schwierigkeiten um diese Hindernisse navigieren. Allerdings gab es einen Vorfall, der meine Aufmerksamkeit erregte: Ein Windstoss hat eines der Tore während des Mähvorgangs umgestossen.

Nach diesem Vorfall war der A2 nicht mehr in der Lage, korrekt mit dem liegenden Tor umzugehen. Zunächst erkannte er das Hindernis zwar, drehte dann jedoch kurz und rammte das Tor mit voller Geschwindigkeit. Interessanterweise schien der Roboter das Tor danach nicht mehr richtig wahrzunehmen, was wirklich verwunderlich war.

Dieser Vorfall trat nur auf, wenn das Tor für eine gewisse Zeit anders positioniert war. Ich frage mich, ob andere ähnliche Beobachtungen gemacht haben. Es wäre grossartig, wenn dieses Verhalten überprüft und möglicherweise durch ein Update behoben werden könnte.

Vielen Dank für eure Unterstützung!

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Guten Tag! Der Dreame A2 verwendet hauptsächlich einen LiDAR-Sensor zur Erkennung von Hindernissen:

Die A2-Hindernisvermeidung unterstützt derzeit vier Höhenstufen (≥5 cm, ≥10 cm, ≥15 cm, ≥20 cm) und kann Hindernisse unter 5 cm nicht erkennen.
Unebenes Gelände kann die Genauigkeit der Radarvermeidung beeinträchtigen.
Der Roboter hat Schwierigkeiten, stark reflektierende oder völlig schwarze Objekte zu erkennen, was zu Erkennungsfehlern führen kann.
Wir haben dieses Feedback an unser Entwicklungsteam weitergeleitet und werden die Firmware kontinuierlich aktualisieren, um ein noch besseres Produkterlebnis zu bieten. Vielen Dank für Ihr Verständnis!