Unser liebstes Dezember Gericht

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In der oft hektischen Weihnachtszeit sehne ich mich vor allem nach unkomplizierten Rezepten – nicht unbedingt, um Zeit zu sparen, denn es darf ruhig etwas länger dauern. Viel wichtiger ist mir, dass die Zubereitung ohne großen Aufwand gelingt und vor allem das anschließende Aufräumen in der Küche schnell erledigt ist.

Darum kochen wir besonders gern ein Gericht, das wir vor einigen Jahren zum ersten Mal bei meiner Schwester probiert haben und später auch in Rezeptdatenbanken wiederentdeckt haben. Die Zubereitung ist herrlich einfach, und der Duft von Anis und Zimt erfüllt die Küche mit einer unverwechselbaren, weihnachtlichen Note.

Das Gericht nennt sich „Bali-Huhn“, was vor allem dem grünen Curry zu verdanken ist. Viel beachten muss man dabei nicht – mit ein wenig Routine ist alles in unter 20 Minuten vorbereitet. Danach heißt es nur noch warten. Übrigens lässt es sich auch wunderbar im Airfryer zubereiten. Und um ganz ehrlich zu sein: Es wäre ein Traum, das Rezept einmal im neuen Dreame Tasti auszuprobieren.

Wer das gesamte Rezept haben möchte, darf sich gern in den Kommentaren melden – ich teile es dann sehr gerne.

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Hallo,
Es sieht so appetitlich aus , dass ich das Rezept sehr gerne hätte 😀! Ich würde es gerne ausprobieren .
🙏

Zutaten:
        •        Hähnchenschenkel (6 Stück)
        •        Süße Sojasoße (50 ml)
        •        Sojasoße (40 ml)
        •        Honig (100 g)
        •        Knoblauch (4–5 Zehen)
        •        Anis (½ Esslöffel)
        •        Zimt (1 Esslöffel)
        •        Grünes Currypulver (1 Esslöffel)
        •        Paprikapulver (1 Esslöffel)
        •        Ingwer (frisch, 20 g)
        •        Tabasco (1 Esslöffel)

Info:
Curry ist immer eine Gewürzmischung, jede schmeckt anders. Wichtig ist jedoch, grünes Currypulver zu verwenden.

Tipp:
Wenn ihr die Zeit habt, bereitet das Rezept am besten schon am Vortag zu und lasst die Hähnchenschenkel zusammen mit der Sauce in einem ausreichend großen, luftdichten Behälter über Nacht im Kühlschrank ziehen.
Es lohnt sich!

Zubereitung:
Knoblauch und Ingwer sehr fein hacken. Anschließend alle Zutaten in einem ausreichend großen Behälter zusammengeben und gut verrühren. Flüssigerer Honig eignet sich besonders gut, da er sich leichter einrühren und schneller auflösen lässt.

Wer es nicht so scharf mag, kann die Tabasco-Menge reduzieren. Die hier angegebene Menge ergibt eine mittlere Schärfe (subjektiv).
Wie bereits erwähnt, lohnt es sich, die Sauce ziehen zu lassen – am besten zusammen mit den Hähnchenschenkeln –, da sich der Geschmack so deutlich intensiviert.
Die Hähnchenschenkel in die vorgeheizte Heißluftfritteuse legen und mit der Sauce auffüllen. Die Schenkel sollten etwa zu einem Drittel in der Sauce liegen. Mit einem Pinsel die Hähnchenschenkel mit Sauce bestreichen.

Temperatur / Zeit:
Heißluftfritteuse auf 150 °C und 45 Minuten einstellen.
Die Hähnchenschenkel zwischendurch immer mal wieder mit der Sauce bestreichen.

Zum Schluss – je nach gewünschter Bräune – die Haut noch 1–2 Minuten auf höchster Stufe knusprig werden lassen. Gut im Auge behalten, damit sie nicht verbrennt bzw. zu dunkel wird.


Als Beilage eignen sich Baguette, Ciabatta oder Reis sehr gut.

Wer möchte, kann die Sauce separat in einem Topf andicken:
Entweder mit einem dunklen Saucenbinder oder klassisch mit Mehl (1 EL Mehl in einer Tasse mit 4 EL Sauce verrühren, bis keine Klümpchen mehr da sind, dann alles zur restlichen Sauce in den Topf geben und unter Rühren aufkochen lassen).

Hallo,
Vielen lieben Dank für das Rezept! 😀
Wird bald ausprobiert. 👍
Einen schönen Sonntag.