In Haushalten mit Tieren entstehen oft unsichtbare, aber riechbare Verunreinigungen – z. B. Futterreste unter Möbeln, Urinflecken neben dem Katzenklo oder verschleppte Flüssigkeiten. Bisher reagieren Saugroboter nur auf sichtbaren Schmutz – doch Gerüche liefern oft die ersten Hinweise auf Hygieneprobleme.
Mein Vorschlag für den nächsten Innovationsschritt in der Robotikreinigung:
Ein Roboter, der neben der visuellen Schmutzerkennung per Kamera auch Geruchssensorik nutzt, um Problemzonen frühzeitig zu erkennen und gezielt zu reinigen.
Technische Funktionen im Detail:
- Geruchssensor (VOC-/Ammoniak-Erkennung): misst kontinuierlich die Luftqualität, erkennt flüchtige organische Verbindungen und identifiziert typische Haushaltsgerüche (z. B. Urin, verdorbenes Futter, Feuchtigkeit)
- KI-basierte Bildanalyse: kombiniert optische Schmutzerkennung mit Sensordaten zur intelligenten Entscheidungsfindung
- Automatischer Spot-Reinigungsmodus: Bei Geruchsalarm wird der betroffene Bereich kartiert, lokalisiert und punktgenau gereinigt
- App-Benachrichtigung: Nutzer erhalten auf Wunsch einen Hinweis mit Kartenausschnitt und Info z. B. „Geruchsquelle erkannt im Bereich Katzenklo“
- Langzeitanalyse: Erkennt wiederkehrende Geruchsherde und schlägt proaktiv Reinigungspläne vor
- Zusatznutzen: Unterstützt als Nebeneffekt auch die allgemeine Luftqualitätsüberwachung – etwa bei Rauch, Müll oder stickiger Raumluft
Realisierbarkeit:
- Gassensoren (z. B. TVOC, Ammoniak, Formaldehyd) sind bereits heute in Luftreinigern und Smart-Home-Geräten erfolgreich im Einsatz
- Die Integration in einen Saugroboter erfordert keine neue Technologie, sondern ein durchdachtes Zusammenspiel vorhandener Komponenten
- Die Kombination aus Geruch + KI-Kamera existiert in dieser Form noch nicht auf dem Markt – wäre aber technisch möglich und ein echter USP
#MeinTraumRobotermischer ÜbersetzenOriginal anzeigen
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